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Aura-Lesen ist mehr als nur Farben sehen. Aura-Lesen ist wie eine neue Brille!

Dabei geht es NICHT um Glaskugeln oder schwebende Gestalten 😊


Auralesen Hellsinne Coaching Medium in deiner NĂ€he Aargau Corinne Breitenstein


Kennst du das GefĂŒhl, wenn du einen Raum betrittst und ohne ein Wort zu hören sofort spĂŒrst: Hier stimmt etwas nicht? Oder du begegnest jemandem, der lĂ€chelt – und trotzdem hast du das dumpfe GefĂŒhl, dass da Traurigkeit mitschwingt?

Willkommen in der Welt der Aura. Und keine Sorge, wir reden hier nicht von Glaskugeln oder schwebenden Gestalten. Aura‑Lesen hat mit unserem echten, gelebten Alltag zu tun.


Was genau ist die Aura?


Man kann sich die Aura wie ein unsichtbares Energiefeld vorstellen, das uns umgibt. Dieses Feld besteht nicht aus einer einzigen Schicht, sondern aus mehreren Ebenen, die ineinandergreifen: der physische Körper, die Ă€therische, emotionale, astrale, mentale, kausale, spirituelle Schicht – und noch einige mehr.

Jede dieser Ebenen erzĂ€hlt ihre eigene kleine Geschichte ĂŒber uns: wie wir fĂŒhlen, denken, handeln oder auch blockiert sind. Die genaue ErklĂ€rung jeder Schicht wĂŒrde hier den Rahmen sprengen – aber du kannst dir sicher vorstellen, dass sie zusammen ein sehr vielschichtiges Bild ergeben.


Dazu kommen Aura-Farben und Aura-Formen: Farben zeigen Momentaufnahmen von Stimmungen, aktuelle wahrheitsgetreue Reaktionen, Talente oder Entwicklungsthemen. Formen wiederum geben Hinweise darauf, wie jemand mit sich selbst und seiner Umgebung in Kontakt steht. All das ist ein riesiges Feld voller Details – und doch lassen sich daraus klare, bodenstĂ€ndige Erkenntnisse fĂŒr den Alltag ziehen.


Kennst du das? Da gibt es diese Momente, man stellt eine Frage und erhĂ€lt sofort eine «sehr spannende» Antwort von seinem GegenĂŒber: man stutzt und denkt sich
 Wahrheit oder Netflix-Serie? 😉 Ein Blick in die Aura genĂŒgt



Übrigens: Alles hat eine Aura. Nicht nur Menschen. Auch Tiere, Pflanzen, GegenstĂ€nde und sogar Orte haben ein Energiefeld, das wahrgenommen und gelesen werden kann.



Wie nehmen wir die Aura wahr?


Auralesen Hellsinne Coaching Medium in deiner NĂ€he Aargau Corinne Breitenstein

Wir lesen die Aura mit unseren physischen Sinnen – ĂŒber die Augen, die Haut, die innere Wahrnehmung unser BauchgefĂŒhl – ĂŒber unsere feineren Antennen, die Hellsinne. Aura‑Lesen hat nichts mit geistiger Welt zu tun, sondern mit SensitivitĂ€t im Hier und Jetzt.


Aura-Lesen ist:


Das Lesen von Energien mit unseren physischen Sinnen von Menschen / Tier / GegenstÀnden / Objekten die hier «physisch» auf Erden sind.



Aura-Lesen ĂŒber unsere Hellsinne – objektiv und subjektiv:

Beim Aura‑Lesen nutzen wir unsere sechs Hellsinne, die sich in objektive- und subjektive Wahrnehmung unterteilen: Der wichtigste Sinn hierfĂŒr ist das HellfĂŒhlen, denn die meisten EindrĂŒcke entstehen tatsĂ€chlich ĂŒber das GefĂŒhl, sogar innere Bilder (ich habe das GefĂŒhl, dass
).


‱ HellfĂŒhlen

Objektiv:

Dein Körper reagiert – ein Kribbeln, ein Ziehen, ein Druck, ein Schmerz wird echt erlebt. Zum Beispiel hat dein GegenĂŒber starke Kopfschmerzen – du hast auf einmal auch starke Kopfschmerzen. Man ĂŒbernimmt den Schmerz in echt vom GegenĂŒber. Deshalb ist das objektive HellfĂŒhlen nicht unbedingt ein Segen. Wichtig ist zu erkennen, ist es mein Schmerz oder der Schmerz meines GegenĂŒbers.

Subjektiv:

Du spĂŒrst/fĂŒhlst innerlich, ich habe das GefĂŒhl, dass...

Dein GegenĂŒber hat starke Kopfschmerzen – du hast das GefĂŒhl, dass du Kopfschmerzen spĂŒrst/fĂŒhlst.


‱ Hellsehen

Objektiv:

Du siehst «Bilder» im Aussen 1:1, kannst fast nicht unterscheiden existent oder nicht.

Subjektiv:

Du bekommst innere Bilder oder Vorstellungen, die dir Informationen geben. Meist entstehen Bilder des subjektiven Hellsehens ĂŒber HellfĂŒhlen (ich habe das GefĂŒhl es sieht so und so aus).


‱ Hellhören

Objektiv:

Du hörst klar und deutlich im Aussen (selten). Achtung, viele verwechseln ihre «eigene innere Stimme» mit dem Hören im Aussen â˜č.

Subjektiv:

Du hast das GefĂŒhl, innerlich, etwas zu hören wie zum Beispiel einen Namen ein Wort.

 

‱ Hellriechen, Hellschmecken

Objektiv:

Du riechst effektiv, zum Beispiel ein ParfĂŒm oder den Rauch einer Zigarette.

Subjektiv:

Du hast das GefĂŒhl, ParfĂŒm oder Zigarettenrauch zu riechen.

 

‱ Hellwissen

Hellwissen ist der einzige Sinn, der nicht in objektiv und subjektiv unterteilt werden kann. Es ist auch der einzige Hellsinn der nicht «trainiert» werden kann. Er stellt sich nach langem Training der anderen Sinne «ein». Hellwissen benötigt, grosses Vertrauen in sich und seine trainierten Hellsinne.

Hellwissen kannst du dir so vorstellen wie, die Information/Antwort ist einfach da, klar und deutlich. Es wirkt wie eine Eingebung, die dich wissen lÀsst, so ist es.

 

Alle deine Sinne kannst du mit einfachen Übungen trainieren, verstĂ€rken und weiterentwickeln. Wie bereits erwĂ€hnt, die Ausnahme bildet das Hellwissen: Dieser Sinn lĂ€sst sich nicht direkt ĂŒben, er baut sich automatisch auf, je mehr du deine anderen Hellsinne schulst und einsetzt.


Übungen, um deine Hellsinne zu schulen:

👉 HellfĂŒhlen trainieren (der wichtigste Sinn):

  • FĂŒhle, berĂŒhre verschiedene GegenstĂ€nde mit unterschiedlichen OberflĂ€chen mit deiner Hand. FĂŒhle sie ganz bewusst: rau, glatt, kĂŒhl, warm, weich, hart – wie unterscheiden sie sich in deiner Wahrnehmung?

  • BerĂŒhre den Boden unter deinen FĂŒssen. Wie fĂŒhlt er sich an? Bist du zum Beispiel in deiner Wohnung / Haus, fĂŒhlst du Keramikfliesen, Vinyl oder Parkett. Ist es grob, glatt, fein, warm, kalt
 fĂŒhlst du Staub und KrĂŒmel, solltest du vielleicht wieder einmal durchwischen 😉!

  • Halte deine HĂ€nde einige Zentimeter auseinander und bewege sie langsam aufeinander zu und wieder voneinander weg. SpĂŒrst du ein Kribbeln, einen leichten Widerstand oder eine Art feines Feld zwischen deinen HandflĂ€chen? Das ist dein eigenes Energiefeld, das du wahrnimmst.

  • Eine Übung fĂŒr den Alltag: Einkaufen. Wenn du die Self‑Scanning‑Methode nutzt, kannst du wunderbar trainieren. Bereite dich innerlich vor, bevor du zu den Handscannern gehst. Stell dir vor, du stehst davor – und frag dich: Welcher Scanner wird meiner sein? Welcher wird gleich fĂŒr mich leuchten und zur Entnahme bereit sein? Lass dein GefĂŒhl entscheiden und beobachte, ob du richtig liegst (danke Claudia fĂŒr diese Übung).


👉 Hellsehen anregen:

  • Such dir einen Gegenstand aus, zum Beispiel einen Apfel. Betrachte ihn genau: von allen Seiten, aus der NĂ€he und aus etwas grĂ¶ĂŸerer Entfernung. Achte auf Details, Farbe, Form und Struktur. Leg den Apfel nun weg, schliesse deine Augen und hol dir den Apfel bildlich vor dein inneres Auge: Stell dir vor, du nimmst ihn ganz nah vor dich, drehst ihn, entfernst ihn wieder ein StĂŒck, holst ihn wieder nĂ€her heran. Wie klar kannst du ihn sehen? Welche Details erscheinen dir vor deinem inneren Auge? FĂŒr den Anfang kannst du deine Augen schliessen, zum Üben, umso den Apfel vor deinem inneren Auge zu sehen. Dann kannst du den Schwierigkeitsgrad erhöhen, indem du dieselbe Übung machst, aber mit offenen Augen.

Auralesen Hellsinne Coaching Medium in deiner NĂ€he Aargau Corinne Breitenstein

Klingt easy, oder 😊? Es gibt noch haufenweise solcher Übungen!

Aber – Überraschung – mit einmal ausprobieren ist es nicht getan. Marco Odermatt ist auch nicht eines Morgens aufgestanden, hat sich seine Skier angeschnallt und war am Abend Olympiasieger im Riesenslalom, oder? Dahinter steckt: Training, Training, Training 
 und ein QuĂ€ntchen Talent.

Die gute Nachricht: Aura lesen ist wie Skifahren – jeder der will, kann es lernen. Je nachdem, wie viel Zeit du investierst, wirst du halt „okay“, „richtig gut“ oder eben „wow – fast schon Weltcup‑Niveau“. 😄

 

📌 Info:

FĂŒr die mediale Arbeit, die Kommunikation mit der Geistigen Welt / Jenseitskontake / Kommunikation mit deinem HauptgeistfĂŒhrer, sollte man als erstes seine Hellsinne schulen, nur so ist es möglich gut und solide medial zu kommunizieren / Kontakte herzustellen. Die geistige Welt kommuniziert mit uns ĂŒber unsere Hellsinne.


 

Was kann man in der Aura lesen?

Ganz ehrlich? Alles. Denn in der Aura sind nicht nur aktuelle Stimmungen sichtbar, sondern auch Spuren von Erfahrungen, die dich geprĂ€gt haben. Man erkennt Muster und GlaubenssĂ€tze, die uns im Leben einschrĂ€nken und immer wieder in Ă€hnliche Situationen fĂŒhren. Manchmal zeigt sich, warum wir uns blockiert fĂŒhlen oder warum ein Ziel so schwer erreichbar ist. Diese Erkenntnisse sind wertvoll, um aus alten KreislĂ€ufen auszubrechen und neue Wege zu sehen und zu gehen. Bye bye Dauerschlaufe.


Alltag und Aura – wie passt das zusammen?

Manchmal merken wir im Alltag, dass wir in bestimmten Situationen immer wieder hĂ€ngenbleiben, mĂŒde werden – nicht, weil uns jemand „Energie klaut“, sondern weil wir selbst unbewusste Muster abspulen oder uns in Themen verstricken, die uns erschöpfen. Vielleicht bist du jemand, der immer alles fĂŒr andere organisiert, und fragst dich dann, warum du am Ende selbst leer bist. Oder du stehst vor Entscheidungen und spĂŒrst eine unsichtbare Bremse – oft steckt dahinter ein altes Glaubensmuster, das in deiner Aura lesbar ist.


Warum kann es hilfreich sein, die Aura zu betrachten?

Manchmal verlieren wir im Alltag den Überblick. Wir stecken in AblĂ€ufen fest, fragen uns, warum sich bestimmte Situationen stĂ€ndig wiederholen oder weshalb wir uns trotz aller BemĂŒhungen innerlich blockiert fĂŒhlen. Ein Blick in die Aura kann hier wie ein Spiegel wirken: Er zeigt, wo und wie GlaubenssĂ€tze und Muster entstanden sind, was dich blockiert, welche „alten“ Themen und Muster noch mitlaufen und wo du dich selbst beschrĂ€nkst, ohne es zu sehen und zu merken. Oft reicht schon dieses bewusste Wahrnehmen, um den ersten Schritt zur VerĂ€nderung zu gehen. Denn wenn du erkennst, was in dir wirkt, kannst du entscheiden, wie du damit umgehen möchtest – und das bringt Klarheit, Leichtigkeit, Energie und manchmal auch neue Lebensfreude zurĂŒck.



Kann man das lernen?

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Ja! Aura‑Lesen ist kein exklusives Talent, sondern etwas, das jeder Mensch trainieren kann. Mit ein bisschen Geduld lernst du, diese feinen EindrĂŒcke wahrzunehmen und zu deuten. Am Anfang staunst du vielleicht ĂŒber kleine EindrĂŒcke, doch je mehr du ĂŒbst und dich traust, desto klarer wird das Bild. 

 

Mein Tipp fĂŒr dich:

Achte heute einmal bewusst darauf, wie du dich nach GesprĂ€chen oder an bestimmten Orten fĂŒhlst. Wo fĂŒhlst du dich leicht, wo schwer, wo nachher mĂŒde und ausgelaugt? Vielleicht machst du so dann schon «bewusst» dein erstes kleines Aurareading – ganz ohne Aufwand, mitten im Alltag, mit Hilfe deiner Hellsinne.


BodenstÀndig statt abgehoben

Oft klingt das Wort Aura erst einmal nach einer Welt, die irgendwo zwischen Glaskugel und RĂ€ucherstĂ€bchen liegt. Doch wenn man sich darauf einlĂ€sst, merkt man schnell: Es ist etwas ganz NatĂŒrliches. Es geht um Wahrnehmung, um FeinfĂŒhligkeit und um ein besseres VerstĂ€ndnis fĂŒr sich und die Dynamik zwischen Menschen.



Aura-Lesen ist wie eine neue Brille

Plötzlich erkennst du Details und siehst ZusammenhÀnge, die vorher unsichtbar und verborgen waren. Dein Leben wird reicher, bunter und klarer.

Du musst nicht alles sofort können – fang klein an, beobachte mit wachem Blick, fĂŒhle, spĂŒre und lerne.


Viel Spass beim Ausprobieren 😊!

Herzlichst,

Corinne

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