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Das schönste Geschenk ist gemeinsame Zeit. Denn keiner weiss, wie viel uns davonbleibt.

Zitat unbekannt.




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Wie gestresst bist du…?

Wie oft denkst du -> «Ich muss noch SCHNELL…»

Wie oft stressen wir nicht nur uns, sondern auch unser Umfeld mit ->

«Ich muss noch SCHNELL… «hab grad keine Zeit»… «Morgen dann…» und enttäuschen es mit dieser Aussage?


Das ALLERWICHTIGSTE vergessen wir jedoch meist:

-> DIE GEMEINSAME ZEIT mit unseren Lieben!


 

Heisst deine Gedankenstütze auch -> Terminkalender und Notizfunktion


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Heisst deine Gedankenstütze auch -> Terminkalender und Notizfunktion auf deinem «Stressfaktor» Handy? Hast du vor lauter Terminen und Überlastung deinen Zeitplan nicht mehr im Kopf und musst deshalb die Kalenderfunktion von deinem Handy nutzen?


Wie oft nimmst du dir bewusst Zeit für deine/n Mann / Frau / Kinder / Eltern / Grosseltern / Schwiegereltern / Freunde / Nachbarn?

Wie oft schenkst du ihnen nur 1/2 Stunde bewusst von deiner wertvollen Zeit? Nur für SIE? Ohne, in -IHRER- Zeit bereits daran zu denken was als nächstes zu tun ist?


Die beliebtesten Relativierungen dieser Gedankens-Zustände sind:

Morgen ist auch noch ein Tag…

Rom wurde nicht an einem Tag erbaut…

Was du heute kannst, besorgen das verschiebe ruhig auf morgen. Denn was du heute kannst, erleben kann dir morgen keiner geben!


Fakt ist, wer weiss was als nächstes geschieht!?

In den nächsten 5 Minuten, in einer Stunde, heute Abend oder morgen, übermorgen? Wir können nur annehmen was ungefähr kommen wird, aber was -effektiv- geschehen wird!? Was wirklich sein wird, lässt sich von uns nur ansatzweise steuern…


Denk daran, mach immer das, was du später auch mit deinem Gewissen vereinen kannst! Lass dich nicht nur von deinem Stress steuern, stressen 😉.

Schau wenn möglich, dass du dir immer mal wieder 5 Minuten bewusst Zeit nimmst deine Lage zu überdenken / überschauen, so dass es dir weiterhin gelingt, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden!


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Wenn alles wieder einmal Zuviel ist, schliess für 1 Minute die Augen versuch innerlich zur Ruhe zu kommen und überdenke kurz deine Lage. Was ist im Moment gerade wirklich wichtig? Ich weiss, einfacher gesagt als getan, aber hilfreich.


Nimm dir die Zeit und sortiere deine Gedanken deine «innere to do Liste» neu. Ordne bewusst wieder einmal alles nach DEINER Prioritäten-Liste.


 

Ist es wichtig, dass du jeden Samstag um 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr zu Hause sauber machst?


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Ist es wichtig, dass du jeden Samstag um 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr zu Hause sauber machst? Danach um 16.00 Uhr zum Einkaufen fährst? Kochen, Essen und um 20.00 Uhr ZEIT für deinen «armen» Mann hast… Schema F 😉…

Am Sonntagabend, Wäsche bügeln und??


Ist alles denn schon so unbewusste Routine, dass es schon fast wieder bewusst ist? Vielleicht hast du nächsten Samstag einmal keine Lust auf das unbewusst Bewusste, keinen Bock auf Haushalt… Vielleicht widmest du die ganze Zeit nur deinem Mann!? Du kochst nicht und bestellst das Essen, machst eine gute Flasche Wein auf oder Rimus…!?


Vielleicht fährst du wieder einmal zu deiner Mutter zu Besuch? Schon lange hast du es ihr versprochen, dass du sie besuchen kommst. Weg, wäre dann auch dein schlechtes Gewissen…. weil du es nur immer versprochen hast, sie zu besuchen, aber du dein Versprechen nie eingelöst hast.


Gehörst du auch zu den Menschen, bei welchen die innere Stimme von Tag zu Tag immer lauter wird mit:

  • Ich sollte schon lange…, ich habe versprochen...

Hast du dann einmal eine freie Minute, füllt sich diese freie Minute mit

-> Deinem schlechten Gewissen, welches dir mitteilt:

  • Ich sollte schon lange… Ich habe versprochen…


-> Ade Verschnaufpause und hallo schlechtes Gewissen….


 

Hörst du auf deine innere Stimme?

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Anbei verwende ich das Beispiel: Mutter.

Es kann aber auch Vater, Grossmutter, Grossvater, Onkel, Tante, Schwester, Bruder oder… sein.


Hörst du auf deine innere Stimme, welche dir schon seit Tagen oder gar Wochen sagt: «Ich sollte meine Mutter wieder einmal besuchen… und dann wieder… ich sollte meine Mutter wieder einmal besuchen. Sie freut sich doch jedes Mal so über meinen Besuch...»


Vor lauter Stress hast du vergessen, wie viel Freude der Besuch bei deiner Mutter auch dir jedes Mal bereitet hat, wenn du dir endlich die Zeit genommen hast sie zu besuchen. Auf der Heimfahrt hast du gedacht, war doch gar nicht so schwer, hätte ich schon viel früher machen sollen, sie hat sich so gefreut!


Wie bei vielen Dingen, die man machen sollte, ist es manchmal einfacher, zu handeln, ohne lange zu überlegen, soll ich oder soll ich nicht.


Kleines Beispiel: Es ist so schönes Wetter, ich sollte wieder einmal an die frische Luft, spazieren gehen, täte mir gut, Bewegung, abnehmen….

Aber ich bin alleine, muss mich anziehen, wo sind meine Wanderschuhe, welchen Weg soll ich gehen… nein, ist mir zu anstrengend, bleibe lieber zu Hause auf dem Sofa, schaue meine Serie und esse eine Tüte Chips… ich fühle mich nicht gut….

Ich sollte mal wieder spazieren gehen, an die frische Luft

  • Also… mach doch einfach und überleg nicht zu viel. Ohne zu grübeln, wärst du schon eine ½ Stunde unterwegs, bei wunderschönem Wetter, du fühlst dich gut, weil du etwas Gutes für dich tust!

Überlegen «soll ich, soll ich nicht» braucht Zeit und verpufft unnötig Kraft und Energie.


Die leuchtenden Augen deiner Mutter zu sehen, wie sie sich über deinen Besuch freut, das tut auch dir und deinem Gemüt gut und baut Stress ab. Du musst nicht mehr daran denken -> ich habe versprochen, ich sollte schon lange…


Hast du mit deiner Mutter nicht so ein tolles Verhältnis, die Besuche sind selten das Gelbe vom Ei und dennoch, denkdaran sie ist und bleibt deine Mutter.

Trotzdem gibt es einen positiven Neben-Effekt, du musst nicht mehr daran denken -> ich sollte meine Mutter wieder einmal besuchen. Alles hat immer auch seine positive Seite, also Hacken dahinter und gut ist 😊.


 

Ein persönlicher Besuch ist die grössere Freude, als wenn du die monatliche «Heuchlerstaude» -> Blumenstrauss per Fleurop schicken lässt.


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Weshalb ein persönlicher Besuch:


  • DU siehst ihre leuchtenden Augen, ihre Freude, ihr Glück, wenn sie zuerst dich sieht, dann die Blumen (die sich übrigens durch deine persönliche Übergabe von der «Heuchlerstaude» in einen Blumenstrauss verwandeln 😊…)

  • Du musst nicht jeden Tag daran denken: -> ich sollte wieder einmal meine Mutter besuchen… spart Kraft und Zeit zum Denken…

  • Ade Schuldgefühle, tschüss Schlechtes Gewissen, hallo Freude und guter Schlaf…


 

Das ALLERWICHTIGSTE haben wir vergessen!!


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Aber, das ALLERWICHTIGSTE haben wir bis jetzt nicht angesprochen, einfach vergessen!!


Ist deine Mutter denn morgen noch da? Entschuldige bitte, ich möchte dir keine Angst machen!

Mach dir Bewusst, dass «gemeinsame Zeit» die ihr nicht hattet, nicht mehr nachgeholt werden kann.

Unnötig ist dann das Denken, hätte ich doch oder wäre ich doch…

Gerne möchte ich dich daran erinnern, vergiss deine Lieben im hier und jetzt nicht! Schenk ihnen von deiner knapp bemessenen Zeit, besser heute als morgen! Du sollst nicht bereuen, es nicht getan zu haben. Sag ihnen, dass du sie liebhast, räum auf mit Konflikten und Streit, soweit es dir möglich ist.


Trügerisch ist, was «immer» da ist, wird auf einmal selbstverständlich.

Aber ist es das wirklich, selbstverständlich?

Man verfällt dem Trugschluss, es bleibt noch genügend Zeit, alles im Stress versäumte später nachholen zu können. Schenke dem Selbstverständlichen wieder die Aufmerksamkeit, die es verdient hat!!! Deiner Mutter, deinem Mann…


 

Ich dachte wir hätten noch so viel Zeit zusammen…


Leider höre ich in meiner Praxis zu oft:

Ich dachte wir hätten noch so viel Zeit zusammen…

Hätte ich gewusst was kommt, hätte ich den Streit vorher geklärt, ich fühle mich schuldig.

Ich habe sie schon so lange nicht mehr besucht, ich habe sie vorher leider nicht mehr gesehen.

Ich habe ihr nie / zu wenig gesagt, wie wichtig sie für mich ist, wie stark meine Liebe zu ihr ist / war.

Ich war nicht bei ihr…

Ich wollte und konnte sie so nicht sehen. Jetzt fühle ich mich schuldig, könnte ich, würde ich es anders machen.


Das berührt mich jedes Mal zutiefst!

Ich könnte schreien, bitte, bitte führt euch das vor Augen!

Denkt daran, achtet darauf!

Ihr könnt die Uhr nicht zurückdrehen!


Es mag der Moment kommen, da ist es zu spät zu sagen, ich habe dich lieb, ich bin so froh, dass es dich gibt oder aber du kannst deine Mutter nicht mehr besuchen.

Haushalt, Einkaufen, Arbeit, Sitzung, Training und vieles mehr war wichtiger…. dann fühlst du dich vielleicht unglaublich schuldig, denn du wolltest ja schon lange…. Du hast gedacht, du hast keine Zeit -> NUN, was heisst keine Zeit…?

Das muss nicht sein.

 

Zeit und Abschied haben vieles gemein,

kein Abschied ohne Zeit,

keine Zeit ohne Abschied.


Corinne Breitenstein



Deshalb denke immer daran:


Das schönste Geschenk ist gemeinsame Zeit.

Denn keiner weiss, wie viel uns davonbleibt


Zitat unbekannt







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